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References

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"To remember to the Italian Renaissance scientist and astronomer Galileo Galilei, Anja Sieber was thinking about the original concept of the series consisted of the idea of 'starry sky' (in Latin sidereus nuncius), since Galileo directed his telescope to numerous other heavenly bodies besides the moon. So she realized an installation of 'heavenly bodies'. The position of these 'stars', to which she has taken out every 'glimmer of light' and provided them with artistic surface structures, mountains, valleys and craters, is in itself not bound by a 'natural' reconstruction of any stars."

 

           

          Dr. Barbara Aust-Wegemund, AHC projects, Hamburg

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"In a similar mix of time and passions, Anja Sieber fuses her love for writing and painting in her work. Being a journalist and writer for a great part of her life, words still find ways to crawl back into her aesthetic practice. With a self-invented technique ... Sieber creates word puzzles with paint, acrylic glue and paper that later get assembled on odd substrates ... The result of her assemblages are often chimeras that look like paintings, sculptures and manuscripts all at once."

              Jovanny Varela-Ferreyra, artparasites magazine

 

                                                                            

"What I appreciated most was the innovativeness of the artists, who mixed techniques and mediums to achieve a surprising effect. The present exhibition in caspar gallery shows art pieces of Anja Sieber. Taking sounds and narratives as an inspiration, she creates artworks between painting and sculpture. With the use of acrylic gel Sieber transfers a drawing or a print into an elastic colorful material, which after the paint dries resembles a kind of a 3D painting. The intertwining colors and forms play with our mind and after a while we start to make out contours of the real objects in this seemingly abstract work".
              Maja Wolna, kunstmituns

                                                       

                                 

"Sieber transfers language and its information into paintings by writing down texts from her everyday life in several layers one upon the other, which results in a concise entanglement of lines. She works with watercolor and ball pen and spills latex as scripture on canvas and foil. Combined pieces of information flow into her work an create a new, tense space of information."                                                                   Friederike Schir, schir – art concepts, Berlin

 

 

 

 

 


 

 

"Deine Position bestätigt und verstärkt Aussage und Qualität Deiner Arbeiten, die allesamt auch eine immense malerische Qualität haben und paradoxerweise von ihrer Komposition und Konstruktion her auch im besten Sinne traditionell modern und schön wirken. Bei Dir verschränken sich in einer wirklich innovativen Herangehensweise alle Ebenen, Inhalt und Form, zu einer bezwingenden Stimmigkeit in sich. Dabei mag ich besonders Deine Setzung, mittels derer KI in der Kunst, trotz des Faktors X, nämlich der Unbekannten, wie KI konkret lernt, zu einem beherrsch- und handhabbaren Werkzeug in der Kunst wird, bei dem dann doch zum Glück der Mensch das letzte Wort behält."

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                                                        Tobias Schnotale, Künstler

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"Erfrischend eigene Art, die Digitaltechnik künstlerisch einzusetzen."

  Max Pauer, Kurator, Frankfurt/M

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"Die organischen Bilder von Anja Sieber zählen zu den lebhaftesten ihrer Art. Die meisten Arbeiten dieser Periode vermengen Deutliches mit Angedeutetem. Es ist gerade so, als würde man Zeuge davon werden, wie aus einer Ursuppe Leben entsteht. Die organischen Formen sind weichgezeichnet, das Kolorit ist fein abgestimmt. Teilweise erscheinen die Gebilde transparent, so als könne man durch sie hindurchschauen, um das Geheimnis ihrer Existenz zu entlarven. Doch je tiefer man in diese kosmische Welt eindringt, umso magischer und rätselhafter erscheint sie."

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   aus: Feldberg die Dornenbilder - "Kunst im Gepäck" - Anja Sieber

                               Jürgen Georg Wolfstädter, Galerist, Frankfurt/M

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​„Ausgehend von fein aufgewickelten Drahtrollen, entwickeln sich freie Assoziationen, lichte Strukturen und dichte Knäuel, die sich ... im Raum verweben und ihre »Grundstruktur« – die Drahtrollen – wie Stifte mit sich tragen: als Anfang oder Ende weitgreifender bildnerischer (zeichnerischer/gestischer) Überlegungen, ausgelöst durch die genannten Texte und deren Zusammenhänge. Wie Fußnoten oder Exzerpte der umfassenden Lektüre, die sich Anja Sieber wählte ...“  

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       Dr. Birgit Möckel, Kunsthistorikern, Berlin

 

 

„Anja Sieber ... ist Philologin und befasst sich mit verschiedenen Texten, auch mit eigenen Texten und Gedichten. Doch nur die Worte und Laute reichen ihr nicht ... In ihren Bildern sind nicht nur Farben, Linien und Formen wichtig. Eine größere Rolle spielt dabei ihre Gestik – Hand-/Armbewegungen, wenn sie Farben – oft direkt aus der Tube – auf Leinwand, Papier usw. aufträgt. Nicht verwunderlich, dass manche ihrer Werke als Ergebnis einer Performance entstehen, während der die Zeichen-/Malaktion vom Vortragen verschiedener Texte begleitet ist.“

     

      Lena Belenkaya, Kunsthistorikerin, Berlin

 

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„Einen erheblichen Teil der Wirkung verdanken die Bilder ihrer Haptik, die sich auch in der äußeren Form wiederfindet. Sieber trägt die Materialien auf große und kleine Papierbögen auf, sprengt diesen Rahmen aber unmittelbar. Tropfen und Fäden fließen über den Rand, der Untergrund zieht sich zusammen, wird wellig, schrumpelig, eine schrundige Oberfläche entsteht, die nicht selten an aufgerissene Haut und Körperoberflächen erinnert.“

               Richard Rabensaat, Journalist und Künstler, Berlin

 

 

„Bilder, Fotos und Gemälde werden mit Schrift verschmolzen, Zitate von Zitaten oder Mitschriften fragmentarisch verwoben, diese oft zuvor digital bearbeitet, in einer neuen Kombination geschichtet und ... ein Abdruck gemacht ... Anja Siebers Werke lassen die materia­le Bearbeitung erkennen, und noch beim Antrocknen entstehen durch verbleibende Lücken und Löcher neue Spuren, die auf ihre Medialität verweisen.“ 

 

              Prof. Dr. Thomas Weber, Universität Hamburg

 

 

„Die Trickfilmanimation des künstlerischen Films ist der Wirkung der Arbeiten Anja Siebers nicht unähnlich und daher für den Betrachter vertraut und irritierend zugleich. Die klein- und mittelformatigen Arbeiten werden so zu kompletten Geschichten in einem Bild und lassen die Qualität der abstrakten Materialbilder mit feiner Binnenzeichung zu einer poetischen Geltung kommen.“

   

Christane Hoffmann, Galeristin, Rheda-Wiedenbrück

 

 

„Der viel beschworene Nachwuchs ist dann an den Ständen der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle oder der Akademie für Malerei Berlin zu sehen, wo vor allem die Künstlerin Anja Sieber mit ihren Mixed-Media-Arbeiten zu Dantes 'Göttlicher Komödie' aus Acryl, Kleber, Draht, Schellack und Tusche auf Papier auffällt. Ein weiteres, vielversprechendes Maltalent ...“                 

              Stefan Bock, livekritik.de

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"... wie Du die Erschaffung von Allgemeinwissen, die Galileo Galilei schon thematisiert hat, durch die Bearbeitung von Galilei aufgenommen hast, bringt deiner Kunst schon einen dreifachen Boden. Es beeindruckt uns auch, dass Du dies spielerisch angehst und die Objekte beliebig angeordnet werden können. So kann man seine eigene Wissenserschaffung simulieren."

               Team ElephanArt, Zürich

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„Die Abbildungen auf Ihrer Website sind ausgesprochen klar, obwohl Ihre Arbeiten sicher schwer zu fotografieren sind, filigran und mehrteilig, wie sie sind - und sehr sehr vielfarbig. Die Titel und Wortspiele sind spontan ansprechend, weil suggestiv.“

        

               Charlotte Lindenberg, Worte & Schriften zu KunstDie organischen Bilder von Anja Sieber zählen zu den lebhaftesten ihrer Art. Die meisten Arbeiten dieser Periode vermengen Deutliches mit Angedeutetem. Es ist gerade so, als würde man Zeuge davon werden, wie aus einer Ursuppe Leben entsteht. Die organischen Formen sind weichgezeichnet, das Colorit ist fein abgestimmt. Teilweise erscheinen die Gebilde transparent, so als könne man hindurchschauen, um das Geheimnis ihrer Existenz zu entlarven. Doch je tiefer man in diese kosmische Welt eindringt, umso magischer und rätselhafter erscheint sie.

 

 

AI-ARTist

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